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Auf Dringen und Drohen der Pella Sitas Werft und den ansässigen Firmen hat des Hamburger Senates eine letzte Wasserinjektion genehmigt. Damit kann ein Auftrag vom Bund nach neun Monaten Wartezeit ausgeführt werden, die Kosten hat die Werft zu tragen. Perspektivisch wurde allerdings keine Lösung vereinbart, eine Zukunft ist für alle ungewiss. In Spitzenzeit stehen bis zu 600 Arbeitsplätze auf dem Werftgelände auf dem Spiel. Wie wirtschaftlich wichtig der Standort ist hat Herr Andreas Rieckhof, Staatsrat der Wirtschaftsbehörde, erkannt und hat schnell gehandelt. Denn: Ein Weggang der Firmen wäre fatal für die Region des Alten Landes, Stade und Hamburg. Wirtschaftlich muss den Betrieben eine Zukunft geboten werden .Der BUND äußert sich negativ zur gefundenen Lösung und wirft eine „Sonderbehandlung“ der Pella Sitas Werft vor, einen alternativen Lösungsvorschlag gab es allerdings nicht.

Der Hochwasserschutz wurde bislang nicht behandelt und ist damit für unsere Gemeinde Jork weiterhin höchstrelevant. Die gleichartigen Anträge von BVJ und FWG sind platziert und es werden jetzt  Gespräche und Lösungsansätze erwartet. BVJ und FWG werden das Thema weiterhin priorisieren, denn eine Gefahr zu Lasten der Gemeinde, insbesondere Hove, Moorende und Estebrügge, darf nicht zugelassen werden.

Jork, 01. August 2020 (hu)

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